Mahnfeuer und Solidarfeuer in Europa am 25.05.24

um 21:00 Uhr!

 


Auch dieses Jahr findet am 25.05.2024, unser Aktionstag der Europaweiten Mahnfeuer statt.
Hierzu wollen wir alle Tierhalter in Deutschland und Nachbarländern herzlich bitten, eigene Mahnfeuer zu installieren und diese per Videobeiträgen auch dem Förderverein der Deutschen Schafhaltung e.V. zur Verfügung zu stellen.
Die jeweiligen Orte bitte vorab an unten angegebene Adresse:
wende.schaf@outlook.de senden.
( bei Übetragungsproblemen melden Sie sich bitte bei Wendelin Schmücker)
Die Mahnfeuer werden wie immer in unsere Googlekarte eingepflegt. Bitte nehmen Sie zahlreich teil, informieren Sie Freunde und Bekannte, mitzumachen.
Es ist "5 nach 12" für die Weidetierhaltung.
Dieses, auf Grund der exponentiellen Ausbreitung der Wölfe in Europa, welches den Untergang der Weidetierhaltung und Existenzen bedeutet.
Existenzen, Leib und Leben, von Mensch und Tier, wozu auch die Bevölkerung, die Nichtweidetierhalter zählen, sind bedroht und es geben immer mehr private und gewerbliche Tierhalter auf.
Viele Menschen sind verunsichert und haben Angst vor der weiteren Entwicklung.
Darüber hinaus:
"Der vielgepriesene Herdenschutz hat versagt!"
Alle noch so klugen Ratschläge, Zaunsysteme und allerlei sinnfreie Empfehlungen von Schreibtischbiologen, sog.Experten, haben nicht bewirkt, dass das Gemetzel an unseren Tieren nachlässt.
Auch die gern empfohlenen Herdenschutzhunde, enden mittlerweile schon als Opfer von Wölfen.
Hier wird der Tierschutzaspekt, völlig mißachtet! Sei es bei den Weidetieren als auch bei den Herdenschutzhunden, Haustieren, Wildtieren, die allesamt und nachweislich zu Wolfsfutter deklariert werden.
Dieses gefördert durch unsere Bundesregierung, die EU und fast alle Ngo's.
Dieser unerträgliche Zustand, das bestialische und sinnlose Morden auf unseren Weiden, auf dem Land, muss beendet werden.
So wollen wir ein weiteres Mahnmal setzen, dass die Verantwortlichen und die Gesellschaft, einsehen, dass es so nicht mehr weitergeht.
Wir fordern hiermit noch einmal die Bundesregierung auf, diesem Elend und Verbrechen an Mensch und Tier, ein Ende zu setzen.
Frau Ministerin Lemke:" Erklären Sie nunmehr unverzüglich den günstigsten Erhaltungszustand bei der EU Kommission".
Weidetierhalter in ganz Europa haben es satt, zu erleben, wie friedliche Landschaftspfleger, mit hohem Nutzen für den Erhalt der Biodiversität, der Kulturlandschaften, der Sicherung der Deiche und Almen, durch die Überpopulation der Wölfe zunichte gemacht werden.
Tierschutz wird mit Füßen getreten. Tierwohl wird von der Gesellschaft und Politik zwar verlangt aber schlicht mißachtet!
Das Leid der gerissenen Tiere interessiert Sie scheinbar nicht?
Sie unterwandern das Grundgesetz und arbeiten massiv und mit vollem Bewusstsein, gegen die Verfassung der Bundesrepublik Deutschland.
Ihre Ausreden, der Wolf sei lt. Artenschutzabkommen streng geschützt, eine "bedrohte Art", ist schlicht unwahr.
Die Anzahl der Wölfe allein in Europa ist ausreichend, die Anzahl der Exemplare in Deutschland schon weit überschritten.
Die Art Canis Lupus lupus ist genetisch gesichert, auch, dieses belegbar. Daher die Wölfe nach Aussagen von Fachleuten aller Länder, nicht mehr bedroht.
Ihre leeren Worthülsen und Nebelkerzen sind unerträglich, lächerlich und nicht mehr ernst zu nehmen.
Ihre Berater und vermeintlichen Experten, aus den Reihen von NABU, BUND, WWF und Co. haben kein Interesse am Artenschutz sondern rein monetäre Hintergründe!
Die Verbindungen und Nutznießerschaften, der jeweiligen Managementstellen, Verantwortlichen bis in die EU Parlamente, sind mittlerweile ausreichend recherchiert und belegt.
Unsere Forderungen haben weiterhin Bestand und wir werden diesen Zustand nicht länger tatenlos mit ansehen.
Im Zuge von diversen Umweltministerkonferenzen der letzten Jahre, wurden Ihnen die Berliner und Brüsseler Erklärungen vorgelegt und den jeweiligen Ministerien übermittelt. Diese finden Sie wie gehabt auf unserer Internetseite: www.wir-lieben-schafe.com
Weiterhin fordert der Förderverein der deutschen Schafhaltung e.V, die Interessenvertreter der Tierhalterverbände auf, dieses Thema ernster zu nehmen und entsprechend zu agieren.
Hier ist kein Aufschub mehr nötig, es braucht keine weiteren Arbeitsgruppen, runde Tische oder sonstiges. Das wesentliche ist mehr als einmal gesagt!
Packen Sie umgehend das Thema an!!!
Und zwar in der Form der Hilfestellung, die ihren Mitgliedern lt. Satzungen zusteht. Ansonsten werden auch ihre Arbeitsplätze auf Sicht, "Geschichte" sein.
Mit freundlichen Grüßen,
der Vorstand

 


Anmeldung Mahnfeuer und Solidarfeuer in Europa 25.05.2025 um 21:00 Uhr!


Hinweis: Bitte die mit * gekennzeichneten Felder ausfüllen.


Orte der Feuer



Wölfe sind nicht nur in den einzelnen Ländern oder Landstrichen eine Gefahr für die Weidetierhaltung und die Landbevölkerung sondern sie sind es überall europaweit - sogar weltweit. Deshalb hat sich der Förderverein der Deutschen Schafhaltung sehr früh vernetzt um gerade von den Erfahrungen anderer Länder zu profitieren und Erfahrungen auszutauschen.

 


Flyer Mahnfeuer


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Flyer Mahnfeuer
FLYER_Mahnfeuer_16.08.2017.pdf
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Hier finden Sie, Filme, Banner, T-Shirts oder Aufkleber.


Bitte den Button anklicken und Sie kommen zum Shop.



Forderung zum umgang mit Wölfen

Kartenübersicht Mahnfeuer


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Forderung zum Umgang mit Wölfen
Forderungen zu Wölfen AK.pdf
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Hier können Sie selbst sehen ob in Ihrer Nähe ein Feuer brennt!


Mahnfeuer und Solidarfeuer in ganz Europa am 29.09.2023

„Europa der Wölfe oder Europa der Weidetiere? Hat die Weidetierhaltung noch ein Zuhause in Europa?“

 

Sehr geehrte Damen und Herren,

 

der Förderverein der Deutschen Schafhaltung e. V. (FDS),  bitte Sie bei der europaweiten Aktion „Mahn- und Solidarfeuer“ für die eingeschränkte Ausbreitung der Wölfe mitzumachen!

 

Diese europaweite Aktion soll am Freitag, den 29.09.2023 stattfinden und ab 19:30 Uhr beginnen.

 

Da die Zahl der Wölfe nicht nur in Deutschland zunimmt, werden diese mehr und mehr zu einer ernsten Bedrohung für den gesamten Ländlichen Raum und für den Fortbestand der Betriebe mit artgerechter Weidetierhaltung in ganz Europa.

 

Zäune, Hirten und Herdenschutzhunde, sind weder bezahlbar noch eine praktikable Alternative in einer dichtbesiedelten Kulturlandschaft mit Freizeitsportlern, Erholungssuchenden und Tourismus! Deshalb wollen wir mit unseren Mahn- und Solidarfeuern ein deutliches Zeichen setzen für den gesamten ländlichen Raum! Lasst uns den Politikern in ganz Europa verdeutlichen was wir wollen und Gesprächsraum bieten!

 

Wenn Sie die Möglichkeiten haben, organisieren Sie doch bitte auch eine solche Aktion!

 

Es geht um ein Signal an alle Landesregierungen, an die Bundespolitiker und an die EU.

Auch die bisher nicht betroffenen Regionen rufen wir zur Solidarität auf – denn irgendwann sind auch diese dran. Alle die etwas ändern wollen, sollten mitmachen oder ihre Kollegen unterstützen.

 

Bitte teilen Sie uns mit, wenn auch Sie eine solche Aktion organisieren wollen. Wir erstellen eine

Karte, auf der alle Orte zusehen sind.